Vive l´amitié franco-allemande – même pendant Corona !

Es lebe die deutsch-französische Freundschaft – auch in Corona-Zeiten!

Aus Feinden sollten Freunde werden – das war das Ziel des Élysée-Vertrags von 1963. 

Am 22. Januar 1963 legten Bundeskanzler Konrad Adenauer und der französische Staatspräsident Charles de Gaulle den Grundstein für die deutsch-französische Freundschaft mit der Unterzeichnung des Élysée-Vertrags. Beide Länder wollten ihre Konflikte der Vergangenheit in eine treibende Kraft für den Frieden in Europa verwandeln und zukünftig einen intensiven Austausch pflegen. 

Anlässlich des 40. Jahrestags der Unterzeichnung des Élysée-Vertrags am 22. Januar 2003 haben Staatspräsident Jacques Chirac und Bundeskanzler Gerhard Schröder den 22. Januar zum „Deutsch-Französischen Tag“ erklärt und erneut ein Signal an die junge Generation gesandt, dass mehr junge Leute die Sprache der Nachbarn lernen sollten, denn die Sprache ist das wichtigste Tor zum Verständnis des Partners, seiner Kultur, seiner Arbeits- und Lebensweise.

Der 10er-Französischkurs von Frau Alligand hat den deutsch-französischen Tag genutzt und in der Woche vom 11.-15.01.2021 projektartige Aktivitäten zum Thema “Vive l´amitié franco-allemande – Es lebe die deutsch-französische Freundschaft!“  im Fernunterricht durchgeführt. Dadurch ist es ihnen bewusst geworden, wie die deutsch-französische Freundschaft ihr Leben beeinflusst. Die Projektarbeit wurde mit einer Analyse des Songs „Frontaliers – Grenzgänger“ vom deutsch-französischen Duo Zweierpasch – Double deux gekrönt.